Heute gebe ich Euch ein paar Einblicke in das leider noch etwas unfertige Babyzimmer. Eigentlich wollte ich das Zimmer dieses Mal garnicht so früh vorbereiten, aber der Nestbautrieb war stärker als die Vernunft…
Warum ich das Zimmer eigentlich nicht einrichten wollte, ist schnell gesagt: Beim letzten Mal wurde es einfach nicht benutzt. Mein Sohn schlief im Familienbett oder im babybay*, der Wickeltisch war das einzige Möbelstück was benutzt wurde. Alle Kinderzimmermöbel, wie ein hübscher aber viel zu kleiner Kleiderschrank und Regale wanderten bald in den Keller und gespielt wurde überall nur nicht in seinem Zimmer. Also war ich mir dieses Mal sicher: EIn Babyzimmer brauchen wir erstmal NICHT.
Dann haben mir die Hormone und teilweise die Wohnungssituation einen Strich durch die Rechnung gemacht. Irgendwo muss ja gewickelt werden – also muss dafür ein Platz her. Gesagt, getan der Wickeltisch wurde in das ehemalige Büro/ Sportzimmer/ Abstellraum gestellt. Sah natürlich blöd aus, also etwas Deko und Möbel rücken??? Und dann was´s vorbei. Der liebe Nestbautrieb setzte ein…
Vielleicht braucht die Kleine doch ihr eigenes Bett? Schließlich habe ich ja dieses Mal den festen Plan sie früher als meinen Sohn an ihr eigenes Bett zu gewöhnen. Und eh ich mich versah, war das Zimmer voller gold und apricot, was mir besser als das übliche babyrosa gefiehl.
Eine vollständige Rommtour im Videoformat findet ihr hier:
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Papas Geburtstag stand an und mein Sohn und ich hatten eine abitionierte Geschenkidee: eine selbstbemalte Kaffeetasse.
Papa liebt seinen Kaffee und trinkt ihn beinahe jeden Tag aus derselben Tasse. Unser Ziel war es ihm eine etwas individuellere Tasse zu gestalten. Da er halb Jamaikaner ist, war die Farbgestaltung schnell entschieden: die Landesfarben gelb, grün und schwarz. Außerdem haben wir uns entschieden einen persönlichen Spruch darauf zu verewigen. Unser Sohnemann, viereinhalb, kann natürlich noch nicht schreiben, also entschied ich mich für Klebebuchstaben, die wir erst übermalen und im Anschluss abnehmen wollten. Auf diese Art und Weise konnte er so viel wir möglich selbst gestalten und war am Ende dementsprechend stolz auf sein Ergebnis.
Selbstverständlich kann man auch anderes Geschirr wie Teller, Schüsseln etc. bemalen.
Ein kleiner Tipp: die Farbe nicht zu lange trocknen lassen, sonst lösen sich die Klebebuchstaben nur schwer und die Farbe verschmiert. Man kann mit etwas Wasser und einem Wattestäbchen nochmal korrigieren, aber wir haben uns dagegen entschieden, weil die Tasse meinem Sohn so gut gefiel. Also fast perfekt 😉